Hallo,

ich unterstütze eure Initiative,

wäre auch gerne zu einer Spende bereit.

Thomas Breth - Mödling

 

Lasst euch eure Familien nicht wegnehmen!

An Schruns und Umgebung, an alle Menschen, die diese Initiative unterstützen und damit erst möglich machen...DANKE!

Ich bin selbst Mutter von zwei jugendlichen Burschen. Beide spielen seit Jahren begeistert im Fußballverein. Jetzt sind meine Kinder, die immer offen erzogen worden sind und auch danach gelebt haben, fassungslos, erschüttert und unglaublich traurig……

Sandra Schenk – 2733 Schrattenbach       Link zum vollständigen Text

 

Froh, erleichtert und stolz bin ich,

dass es in meiner Heimatgemeinde Schruns diese Initiative gibt! In Innsbruck lebend hätte ich nicht erwartet, dass diese gerade im eher wertekonservativen Ländle sich Bahn brechen könnte.

Flüchtlingskind - das passt ja auch in meine Biographie, nur war meine Situation ungleich privilegierter - mein Vater Gerichtsvorsteher und meine Muttersprache deutsch. Habt nun meinen tiefen Dank dafür, dass ihr mit euer Initiative humane Wege weist in eine Zukunft des Miteinander!

Ich möchte euch gerne unterstützen und mit euch in Kontakt bleiben.

Christine Mitterschiffthaler (geb. Schneider) - Innsbruck

 

Ich unterstütze gern Ihr Plädoyer für die Kinder.

Ich möchte gern, dass alle Kinder die Möglichkeit haben, sich gemäß den ihnen gegebenen Fähigkeiten zu entwickeln. Ich habe gestern Ihr Anliegen an ziemlich viele Adressen weitergegeben, befinde mich also mit in der Kette der "Vernünftigen", wie ich es ausdrücken möchte. Denn von allem anderen abgesehen, BRAUCHEN wir diese Kinder wirklich. Ich kenne eine ganze Reihe von inzwischen Erwachsenen, die sich in vielen Positionen einbringen - Damals, als sie als Flüchtlinge in unser Land gekommen sind bzw. von ihren flüchtenden Eltern mitgebracht wurden, war allerdings unsere politische Situation doch viel menschlicher.

Gerhilde Merz  - Linz                                                   

 

Entschieden gegen Xenophobie

Ich bin erstaunt.

Ich bin erstaunt und erfreut darüber, dass es trotz aller Menschenfeindlichkeit die geschürt wird, noch Menschen gibt, die sich entschieden gegen Xenophobie wehren und den Wert sowie die Würde von "Ausländern" anerkennen.

Ihnen allen eine herzliches Dankeschön für Ihre Initiative und betroffenen Kindern ein sicheres Leben in Schruns.

Martin Juen -  Wien

 

Diese Kinder sind eine enorme Bereicherung

für unsere Gesellschaft. Diese Kinder haben ihre Heimat in Österreich gefunden. Sie haben wie wir ein Recht auf diese neugewonnene Heimat.

Kinder sind keine Pakete, die man/frau nach Belieben verschickt.

Sepp Brugger – Matrei /Osttirol

 

Danke Schruns!
Jetzt fühl ich mich wieder ein Stück wohler in unserem Land.

 Ursula Sauer - Wien

 

es tut einfach gut,

diese seiten zu lesen.

und macht mut.

danke

Therese Katzlinger - Innsbruck

 

Möge die Initiative Mut machen

Natürlich unterstütze ich gern diese tolle Initiative, wo aber ist ihre Unterschriftenliste?

Liebe Grüße und Gratulation zur Initiative, möge sie Mut machen.

Grundsätzlich voll dabei -

mit lieben Grüßen und besten Wünschen

Margaret Pleger  - Völs
 

Ich freue mich sehr

über diese Initiative und erzähle gerne von ihr weiter (Nachahmung empfohlen!). Ich unterstütze Ihr Anliegen 150prozentig (!!!) und möchte auch gerne auf dem Laufenden gehalten werden.  

Wir brauchen diese Kinder und wir brauchen auch engagierte Menschen wie Sie in Schruns. Ich wünsche Ihnen alles Gute !!!

Mag. Elfie Fleck – BM für Unterricht, Kunst und Kultur - Wien

 

Ich unterstütze euch!

Annemarie Frischmann – Völs

 

Ich gratuliere

den Betreibern dieser Initiative. Ihren Mut finde ich sehr beeindruckend. Viel Erfolg wünsche ich Ihnen.

Dr. Nancy Amendt-Lyon – Wien

 

Wir unterstützen!

Rosi und Hermann Wechselberger - Innsbruck

 

Empfinde Ihre Initiative als großartig

Es ist schön zu wissen, dass es auch andere Stimmen in unserem Land gibt und nicht nur dies was unsere Medien und Politiker tagtäglich in die Welt schreien.

Anita Sackl – Wien Zum vollständigen Beitrag

 

auf eurer homepage fehlt eine unterschriftenliste!

manfred merbaul - wien

 

Danke liebe SchrunserInnen

für diese großartige Aktion ... und danke allen denen, für die die Menschen im Vordergrund stehen…… Ihr Menschen aus Schruns setzt mit dieser Initiative einen wunderbaren Schritt in die Zukunft: offene Arme und Wärme statt "Anhaltezentren" und Schikanen für traumatisierte Menschen.

Christa Schmid – Wien Zum vollständigen Beitrag

 

Wie kann es sein,

dass auf einmal wieder die Herkunft und/oder die Rasse eine Rolle bei der Entscheidung spielen, wo ein Mensch leben darf?

Corina Sporer - Wien  Zum vollständigen Beitrag

 

Es tut so gut,

so etwas aus Vorarlberg zu hören. 

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für Ihr schönes, würdiges Projekt.

Peter Grabher - geb. in Lustenau, in Wien lebend

 

Es ist an der Zeit,

Profil zu zeigen. Ich gratuliere Ihrer Gemeinde und den Betreibern dieser Initiative für Ihr Engagement.

Solidarität und Zusammenleben ist überall dort möglich, wo es Menschen wollen und dürfen. Der Staat darf das nicht verhindern. Alles Gute und viel Erfolg.

Dr. Michael Himmer – Fachhochschule Dornbirn

 

Volle Unterstützung

und "Hut ab" aus Wien!

Erich Wolf

 

Ich unterstütze!

Dorothee Dietrich - Flüchtlingsbetreuung & Integrationsarbeit NÖ – Brunn am Gebirge

Danke im Namen der Unschuldigen,

über deren Kopf ja zumeist emotionslos und empathiefrei entschieden wird! Erteilen wir Bosheit, Neid und Intoleranz gemeinsam eine Abfuhr!

René Korotin - Wien  Zum vollständigen Beitrag

 

Meine Unterstützung

Hiermit möchte ich meine Unterstützung der Anliegen der Plattform "Wir brauchen Kinder" bekanntgeben.

Dr. Wolfgang Wiesmüller - Innsbruck

 

Abschiebewahn

Ich bin von Asyl in Not auf Ihre Initiative aufmerksam gemacht worden und möchte hier wiederholen, was ich schon in Internetforen gepostet habe: Wer Kinder abschiebt, darf sich über mangelnden Nachwuchs nicht beklagen.

Warum überhaupt der Abschiebewahn grassiert, dazu gibt es im Leserbrief zum gestrigen Leitartikel der "Wiener Zeitung" (Online-Ausgabe) eine bemerkenswerte Erklärung.

Georg Lechner

 

Quo vadis Österreich?

Und dort wo Mitmenschlichkeit und Integration gelingt, will man wiederum Hoffnung vernichten. Nicht so! Endlich eine Initiative, die in die andere Richtung geht, sich das Recht nimmt den gegenteiligen Weg zu beschreiten

Elisabeth Wiesmüller - 6072 Lans Zum vollständigen Beitrag

 

Hallo,
ich habe von Eurer Seite via dem asyl in Not newsletter erfahren und euren link auch auf meinem facebook account gepostet. Gibt es eine Unterschriften Liste, um Eure Anliegen zu unterstützen? Danke für Eure Initiative!

Liebe Grüße

Laura Morawetz - Wien

 

Liebe Mitglieder der Plattform

großes Kompliment für Eure vorbildhafte Initiative, viel Glück und Durchhaltevermögen. Möge Eure Idee viele NachahmerInnen in anderen Gemeinden in Österreich finden.
Mit den besten Wünschen aus Wien!
Elisabeth Freithofer - Verein Projekt Integrationshaus

Einmal in die Situation hineinversetzen

Könnten sich jene, die für alle die Abschiebung verlangen, einmal in die Situation hineinversetzen, wie es ist, wenn man täglich befürchten muß von der Polizei abgeholt  und dann den Verfolgern denen man entfliehen konnte ausgeliefert zu werden?

Richard Denk Zum vollständigen Beitrag

 

Liebe Initiatoren,

ihr seid sehr mutig! Diesen "Vorarlberger Weg", Humanismus gepaart mit einer Portion Rationalismus und Rebellentum, gefällt mir außerordentlich gut und erfüllt mich mit Stolz. Ich wünsche euch alles Gute.

Beste Grüße

Martin Frick

 

Diese Initiative macht mich stolz

darauf, dass ich in Vorarlberg geboren worden bin. Das ist gelebte Zivilgesellschaft mit dem Mut zu zivilem Ungehorsam, wo es um Humanität geht.

Margit Schäfer - Aldrans

 

sehr geehrte zivilcouragierte,

freue mich, dass sie sich für diese  familien, für ihre integration,  einsetzen.

weiterhin viel energie und ideen

herzlich

Johanna Perfler - Innsbruck

 

Im Vertrauen auf demokratische Werte des Miteinanders,

auf die Kraft der Nächstenlieben und für Frieden durch Gerechtigkeit, verbunden

mit solidarischen Grüßen

Gustav Krammer  - für Pax Christi Burgenland Zum vollständigen Beitrag

 

Bravo zur Plattform!

Nicht aufgeben! Ihr seid ein Beispiel an Zivilcourage für das ganze Land!!
Linda Sepulveda  - Wien

 

Hallo! ich bin tief gerührt

über Ihre Initiative und hoffe, dass alle Kinder und ihre Familien in Österreich bleiben können.

Nur gemeinsame Solidarität und Aktivität kann die Antwort auf diese menschenverachtenden Gesetzte und Ihre Vollstrecker sein.

Viel Erfolg wünscht sich vom ganzen Herzen

Anna Femi - Wien

 

Dankbar und bewegt

Ich habe eben von dieser Initiative erfahren und bin sehr dankbar und bewegt, dass es in meinem Heimatort so viele Menschen gibt, die sich gegen eine menschenverachtende Politik stellen und sich für die Flüchtlinge in Maria Rast engagieren. Gibt es eine Unterschriftenaktion? Wenn ja, dann würde ich mich sehr gerne daran beteiligen.
Mag. Tomaselli Helga – Innsbruck

 

Zivilgesellschaftliche Courage

Es ist ganz einfach wichtig, dass es noch zivilgesellschaftliche courage gibt. hoffentlich gibt es noch viele gemeinden, die dem schrunser beispiel folgen.

Dr. Vladimir Wakounig – Klagenfurt - Celovec

 

Allen Widrigkeiten der Tagespolitik zum Trotz

Würde es nur viele Schruns in Österreich geben, um wie viel menschlicher wäre es dann um dieses Land bestellt!

Ich wünsche Ihrer Gemeinde von ganzem Herzen, dass dieses Miteinander-Leben und Für-Einander-Fühlen allen Widrigkeiten der Tagespolitik zum Trotz bestehen bleibt und weiter vertieft wird.

Sie haben recht, geben Sie sie nicht mehr her!

Helga Thonhauser - Salzburg

 

Ich unterstütze Ihre Initiative!

Beste Grüße aus Wien!

Bernhard Redl

 

Ich unterstütze

und wünsche weitere Informationen!

Hanna Orthofer - Stadtschlaining


Ein massives Votum gegen Unmenschlichkeit -
Dr. Wolfgang Lacom

Vermutlich kennen Sie die neue Petition http://www.agenda2020.at/a20_migulist/index.php

Ich habe den Eindruck, daß das Thema Migration, Asyl, Zuwanderung, Abschiebung etc. in eine entscheidende Phase tritt und ein massives Votum gegen Unmenschlichkeit einen Beitrag für eine menschenwürdige Lösung darstellen kann. Zum vollständigen Beitrag

 

Ich werde mein bestes tun - Norbert Doubek - Wien

um mitzuhelfen diese initiative bekannt zu machen.

wenn in Eberau zählt, was die Bevölkerung möchte,

dann muss das auch in Schruns gelten.

alles gute

 

Ein absoluter Gewinn - Maria Kovacs - Wien

Mein Mann und ich betreuten einige Zeit 2 Jungs aus Afghanistan. Mittlerweile haben wir beide adoptiert. Wir haben es nie bereut!  Zum vollständigen Beitrag

 

Ich lebe in Traiskirchen - Karin Blum – Traiskirchen  

Ich bin in Vorarlberg geboren und lebe mittlerweile in Traiskirchen, wo das Thema Asyl ja tagtäglich präsent ist. Ich erlebe AsylwerberInnen in unserer Stadt keineswegs als Gefahr oder als Last, sonder genieße ganz im Gegenteil dieses kleine Stück Multikulturalität und Buntheit, das ich so erleben darf….

Zum vollständigen Beitrag

 

Das Gefühl der Ohnmacht - Christine und Herbert Muchsel - Wien

Wir schämen uns seit Jahren über die unmoralische Vorgehensweise  und die verbale Niedertracht verantwortlicher Politiker…. Das Gefühl der Ohnmacht wird immer mühsamer zu ertragen. Zum vollständigen Beitrag

 

Auch Ressourcen an Staatsgeldern werden einfach verworfen - Karl Auer - Vöcklabruck

Gratulation zu dieser Seite und allen die hier mit viel Zivilcourage mitwirken…..

Es ist auch unverständlich, wenn alle Integrationsbemühungen von Seite der Schulen, die ja auch Ressourcen an Staatsgeldern verschlingen einfach verworfen werden.

Integration kann nicht mit Abschiebung oder Ausweisung "belohnt" werden.  Zum vollständigen Beitrag

 

Bitte kämpfen Sie weiter! – Gabriele Anderl – Wien

Ich finde Ihr Projekt sehr beeindruckend – bitte kämpfen Sie weiter! Ich habe gerade eine Sendung für Ö1 gemacht, in der es um die Abschiebung von Flüchtlingskindern geht, vor allem auch um Kinder, die jahrelang österreichische Schulen besucht haben. Wir dürfen diese Entwicklungen nicht einfach hinnehmen. Eine gute Vernetzung wäre sinnvoll.

 

Migration ist ein Überlebensform menschlicher Zivilisation - DSA Mag. phil. Olivia Bergauer – St. Johann – Salzburg

Ohne diese würde es weder Kulturentwicklung noch eine genetische Langzeitüberlebenschance geben….. Leider haben Zuwanderer in Österreich keine Lobby, weswegen sich Ihr Engagement unbedingt auf die anderen Bundesländer ausdehnen sollte…. zum vollständigen Beitrag

 

Ziviles Engagement nur störend? - Karl Helmreich – 2552 Hirtenberg

Immer mehr ist das Asyl- und Fremdenrecht zu einer seelenlosen Maschinerie geworden….. existentielle Nöte, die Menschen unfreiwillig ins Ungewisse fliehen lassen, werden nicht anerkannt….
zum vollständigen Beitrag

 

Gelebtes Weihnachten - Dr. Gerhard Waibel – Innsbruck

Das macht Mut und Hoffnung. Nicht nur diesen Familien und Kindern, sondern auch mir und vielen, die daran glauben möchten, dass es auch so geht: Mit Menschlichkeit und Solidarität. zum vollständigen Beitrag

 

In Zeiten wie diesen -  Denise Zech – Sistrans – Tirol

Eine wichtige Initiative in Zeiten wie diesen! Besonders schön

ist es, sowas im konservativen Ländle zu erleben….. zum vollständigen Beitrag

 

PSYCHOTHERAPEUTiNNEN WARNEN: Wer schweigt, macht sich

mitschuldig! Zum Fall Zogaj – Unmenschliche Asylgesetze

Als PsychotherapeutInnen wissen wir um den Risikofaktor Flucht und Migration bei Kindern und Jugendlichen

und wir wissen auch, dass die Bedingungen im Aufnahmeland entscheidend dafür sind, ob Flucht und Migration

zur menschlichen Katastrophe werden und.... zum vollständigen Beitrag

 

Wer selber Kinder hat - Ilona Misczychowski – Kressbronn - Deutschland

Hier geht es um Eltern und ihre Kinder. Wer selber Kinder hat, wird wissen, was das bedeutet. Es beeindruckt mich, dass Bürger sich so vorbildlich für diese Menschen einsetzen und hoffe, dass …

zum vollständigen Beitrag

 

Enorm viel Potenzial - Waltraud Remmers - Schwaz 

„Eine freundschaftliche Gesinnung ist die Ursache der Einigkeit, und Einigkeit ist die Quelle der Ordnung in der Welt.“ (Bahá'u'lláh)

zum vollständigen Beitrag

 

Österreich gilt als humanes Land -  Edith Mück –  Deutschland

… Es ist mehr als bedauerlich, dass den Betroffenen, die offensichtlich in den vergangenen Jahren an einer erfolgreichen Integration gearbeitet haben, so viele Steine in den Weg gelegt werden…..

zum vollständigen Beitrag

 

Mittel und Kräfte  - Brigitta Berger - Dipl.-Päd. - Baden

Diese Kinder sollen die bestmögliche Bildung und Ausbildung in unserem Land erhalten - denn: wir haben die Mittel und Kräfte dazu!

 

Reale Taten - Andreas Penz - Hall in Tirol

Menschlichkeit und Nächstenliebe, Zugehörigkeit und ein Gefühl von Heimat - darüber wird bei Ihnen nicht nur gesprochen, sondern in realen Taten umgesetzt. Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit!

 

ein „virtuelles zuhause“ das in schruns bereits gestalt angenommen hat - inge kerschbaumer-palacz, wien

….. bin seit meinem Besuch in schruns von einer tiefen Sehnsucht nach einem gemeinsamen prozessorientierten projekt erfüllt …..

zum vollständigen Beitrag

 

Es sollte wirklich ein Unterschied gemacht werde, Gunda Mannsberger aus Graz!

Schön, dass ihr so eine Plattform habt und dass sich bei euch Leute für Asylantenkinder einsetzen. Ich finde, es sollte wirklich ein Unterschied gemacht werden, wenn vor allem Kinder betroffen sind und eine Familie bewiesen hat, dass sie sich den Gesetzen und Regeln in unserem Land anpassen kann. Nicht arbeiten zu dürfen stelle ich mir schrecklich vor.

Ich wünsche euch von Herzen guten Erfolg!

 

amol was gschiets - Hubert Keckeis - Wien
eine hoffnungsvolle und beachtenswerte Initiative, bin sehr beeindruckt -
sit langem passiert wieder amol was gschiets!   

 

Sehr beeindruckt - Elfriede Hammerl, Journalistin – Wien  

Ich bin sehr beeindruckt von der Schrunser Plattform.

zum vollständigen Beitrag

 

Es wäre zu schön! - Dr. Dietmar Larcher, Univ.-Prof. i.R. / Gastprofessor in Teheran, Hangzhou, Bozen

…………. und vielleicht ist die kreative Nachahmung euerer Initiative ja auch in anderen Teilen Österreichs möglich. Es wäre zu schön!  zum vollständigen Beitrag

 

Regeln müssen sein. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihnen  - Elfriede Hammerl, Journalistin – Wien  

Regeln müssen sein. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihnen, wenn sie zur Folge haben, dass wir schutzlose Kinder aus dem Land, also wegwerfen. !  zum vollständigen Beitrag

 

Sehr beeindruckt - Elfriede Hammerl, Journalistin – Wien :

Ich bin sehr beeindruckt von der Schrunser Plattform.

Ich finde den Vergleich von Bürgermeister Dr. Bahl auch sehr richtig und freue mich, dass es Menschen gibt, die solche Wahrheiten öffentlich aussprechen.

Herzliche Grüße

Elfriede Hammerl

 

Teilen sie uns Ihre Ansicht mit. Schreiben Sie uns bitte. Wir sind dankbar für jede Zuschrift! Kontakt

 

 

Lasst euch eure Familien nicht wegnehmen!

 

An Schruns und Umgebung, an alle Menschen, die diese Initiative unterstützen und damit erst möglich machen...DANKE!

 

Ich bin selbst Mutter von zwei jugendlichen Burschen. Beide spielen seit Jahren begeistert im Fußballverein. Jetzt sind meine Kinder, die immer offen erzogen worden sind und auch danach gelebt haben, fassungslos, erschüttert und unglaublich traurig……

Aus unserer Gemeinschaft ist eine Familie mit drei Kindern in einer "Nacht- und Nebelaktion" des Innenministeriums in Schubhaft genommen worden (ab da ist kein Kontakt mehr möglich, Handy wird einkassiert - weil die Familie auf die Abschiebung vorbereitet wird - was auch immer das heißen mag)  und drei Tage danach abgeschoben in den Kosovo.

Wir haben die Familie bereits seit ihrer Ankunft gekannt, beobachtet wie sich die Familie eingelebt hat, Freunde gefunden hat, die Entwicklung der Kinder gesehen und uns gefreut. Die Eltern haben immer wieder in der Dorfgemeinschaft geholfen (Feuerwehr, Kirche), die ganze Familie ist unbescholten, spricht Deutsch und es gibt genug Arbeitszusagen aus der Umgebung. Humanitäres Bleiberecht hätte vom Gesetz ausgesprochen werden können.

Wir kämpfen um unsere Familie, aber sie Sache schaut nicht gut aus. Sie sind bereits seit einem Monat im Kosovo.

DARUM: LASST EUCH EURE FAMILIEN NICHT WEGNEHMEN! WIR MENSCHEN, die wir um diese Kinder sorgen, müssen uns endlich zusammenschließen. In ganz Österreich gibt es sicher weit über hundert Gruppen, die für die gleiche Sache eintreten. Als einzelne haben wir aber keine Chance. Vielleicht hat jemand Ideen wie dieser Zusammenschluss funktionieren könnte. "Alle für Einen, Einer für Alle".

ich bin froh, dass es euch gibt!!

Sandra Schrenk – Schrattenbach

 

 

Empfinde Ihre Initiative als großartig

Es ist schön zu wissen, dass es auch andere Stimmen in unserem Land gibt und nicht nur dies was unsere Medien und Politiker tagtäglich in die Welt schreien.

Anita Sackl - Wien

 

Liebes Team,

ich habe über einen Freund von Ihrer Plattform erfahren und empfinde Ihre Initiative als großartig. Es ist schön zu wissen, dass es auch andere Stimmen in unserem Land gibt und nicht nur dies was unsere Medien und Politiker tagtäglich in die Welt schreien. Ein sehr gutes Beispiel für unser Land; von welchem ich mir mehr wünschen würde. Ja, "wir brauchen diese Kinder" auch im Hinblick auf unsere wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung.

Ich freue mich darauf in Zukunft, mehr von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüßen,

Anita Sackl

 

 

 

Danke liebe SchrunserInnen

für diese großartige Aktion ... und danke allen denen, für die die Menschen im Vordergrund stehen…… Ihr Menschen aus Schruns setzt mit dieser Initiative einen wunderbaren Schritt in die Zukunft: offene Arme und Wärme statt "Anhaltezentren" und Schikanen für traumatisierte Menschen.

Christa Schmid - Wien

 

Danke liebe SchrunserInnen für diese großartige Aktion ... und danke allen denen, für die die Menschen im Vordergrund stehen. Ich bin sprachlos ob der Kälte, Berechnung und Brutalität, mit denen Asylsuchende derzeit nicht nur von der extremen Rechten sondern auch von den Regierungsparteien kriminalisiert werden. Und ich schäme mich für jene, die Schubhaftgefängnisse in "Kompetenzzentren für aufenthaltsbeendende Maßnahmen" umbenennen. Sie haben ihr Menschsein an der Garderobe längst abgegeben.

Österreich ist schön. Und Österreich ist reich - zum Teil auch auf Kosten jener Länder, aus denen Menschen jetzt bei uns eine angstfreie Zukunft suchen. Menschen, die flüchten, haben einen Grund, der stärker ist als das, was ihnen lieb und vertraut ist. In den meisten Fällen sind es Angst, Gewalt und Not.

Ihr Menschen aus Schruns setzt mit dieser Initiative einen wunderbaren Schritt in die Zukunft: offene Arme und Wärme statt "Anhaltezentren" und Schikanen für traumatisierte Menschen. Ich hoffe, dass diese Saat aufgeht, sich vermehrt und breitmacht ... andere ansteckt, imitiert wird und unaufhaltsam weiter

wächst.

Christa Schmid - Wien

 

 

 

Wie kann es sein,

dass auf einmal wieder die Herkunft und/oder die Rasse eine Rolle bei der Entscheidung spielen, wo ein Mensch leben darf?

Corina Sporer - Wien

 

Wie kann es sein, dass auf einmal wieder die Herkunft und/oder die Rasse eine Rolle bei der Entscheidung spielen, wo ein Mensch leben darf? Flucht oder auch Emigration ist nie ein leichter Schritt. Dieser wird nicht "einfach so" getan, sondern nach reiflicher Überlegung, aus guten Gründen und meist unter großen Opfern.

Auswanderungsfreiheit ist ein verbrieftes Menschenrecht, das allen Menschen von Geburt an garantieren sollte, frei zu entscheiden, wo sie mit ihren Familien leben wollen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 13)

Ich fordere die österreichische Regierung auf, dieses von Ihnen ratifizierte Menschenrecht endlich auch in der Praxis umzusetzen und gut integrierte Migrationskinder nicht auszuweisen.

Corina Sporer

 

 

 

Danke im Namen der Unschuldigen,

über deren Kopf ja zumeist emotionslos und empathiefrei entschieden wird! Erteilen wir Bosheit, Neid und Intoleranz gemeinsam eine Abfuhr!

René Korotin - Wien

 

Liebe Unterstützer der Schrunser Plattform „Wir brauchen diese Kinder“!

Ich freue mich außerordentlich über Ihre Initiative und werde auch meine Freunde darüber informieren!

Gerne engagiere ich mich auch direkter, wenn ich neben den Aktivitäten von Asyl in Not noch etwas beitragen kann!

Danke im Namen der Unschuldigen, über deren Kopf ja zumeist emotionslos und empathiefrei entschieden wird! Erteilen wir Bosheit, Neid und Intoleranz gemeinsam eine Abfuhr!
René Korotin

 

 

Quo vadis Österreich?

Und dort wo Mitmenschlichkeit und Integration gelingt, will man wiederum Hoffnung vernichten. Nicht so! Endlich eine Initiative, die in die andere Richtung geht, sich das Recht nimmt den gegenteiligen Weg zu beschreiten

Elisabeth Wiesmüller - 6072 Lans

 

Ein Lichtblick in diesen Tagen! Es ist haarsträubend, was sich derzeit auf dem Gebiet Asyl in Österreich abspielt.

Man spricht über die geflüchteten Menschen als wären sie Gegenstände und Genfer Flüchtlingskonvention und Menschenrechtskonvention scheinen nur lästige Papiere zu sein, die man möglichst schnell loswerden sollte. Zum Glück geht das nicht so einfach. Quo vadis Österreich? fragen sich viele. Auf dem Rücken von Menschen mit unvorstellbar leidvoller Geschichte wird Wahlkampf veranstaltet. Welcher Skandal! Und dort wo Mitmenschlichkeit und Integration gelingt, will man wiederum Hoffnung vernichten. Nicht so! Endlich eine Initiative, die in die andere Richtung geht, sich das Recht nimmt den gegenteiligen Weg zu beschreiten und ich bin sehr, sehr dankbar dafür. Dass Ihre Aktion große Kreise zieht, dafür werden auch wir Sorge tragen.

Elisabeth Wiesmüller

 

 

 

Einmal in die Situation hineinversetzen

Könnten sich jene, die für alle die Abschiebung verlangen, einmal in die Situation hineinversetzen, wie es ist, wenn man täglich befürchten muß von der Polizei abgeholt  und dann den Verfolgern denen man entfliehen konnte ausgeliefert zu werden?

Richard Denk

 

Es ist eine unerträgliche Schande wie österr. Politiker aus reinem Populismus die Menschenrechte mit Füßen treten. Sie sind zu einem guten Teil mit Schuld, dass Asylanten heute in weiten Teilen der Bevölkerung mit Kriminellen gleichgesetzt werden. Das ist kein Wunder wenn man immer nur von Asylmißbrauch spricht und Menschen die Schutz suchen, am liebsten gleich einsperren und dann nach Pfefferland abschieben will.

Könnte vielleicht einmal ein Politiker/eine Politikerin den Mut aufbringen, den WählerInnen gegenüber zu erwähnen, dass es hier um Menschen geht, die in ihrer Heimat verfolgt werden und in einem fremden Land Schutz suchen?

Könnten sich jene, die für alle die Abschiebung verlangen, einmal in die Situation hineinversetzen, wie es ist, wenn man täglich befürchten muß von der Polizei abgeholt  und dann den Verfolgern denen man entfliehen konnte ausgeliefert zu werden?

Eigentlich war ich sehr lange stolz auf Österreich, aber in letzter Zeit muß man sich immer öfter schämen für blanken Ausländerhaß und dumpfe "mir san mir" Rülpser.

Daher danke für Ihren Einsatz. Wäre schön bald auch von Erfolgen zu hören.

R. Denk

 

 

 

Im Vertrauen auf demokratische Werte des Miteinanders,

auf die Kraft der Nächstenlieben und für Frieden durch Gerechtigkeit, verbunden

mit solidarischen Grüßen

Gustav Krammer  - für Pax Christi Burgenland

 

Liebe Schrunser Plattform „Wir brauchen diese Kinder“!

Pax Christi Burgenland begrüßt ihren beispielhaften Einsatz für und Umgang mit Asylanten. Wir freuen uns, dass Sie ihre Erfahrungen auf der Homepage andern mitteilen und erlauben uns, sie auf unserem Blog zu verlinken.

Im Vertrauen auf demokratische Werte des Miteinanders, auf die Kraft der Nächstenlieben und für Frieden durch Gerechtigkeit, verbunden

mit solidarischen Grüßen,

Gustav Krammer  - für Pax Christi Burgenland

http://paxchristibgld.blogspot.com/

 

 

 

Ein massives Votum gegen Unmenschlichkeit

Vermutlich kennen Sie die neue Petition www.agenda2020.at/a20_migulist/index.php 

Ich habe den Eindruck, daß das Thema Migration, Asyl, Zuwanderung, Abschiebung etc. in eine entscheidende Phase tritt und ein massives Votum gegen Unmenschlichkeit einen Beitrag für eine menschenwürdige Lösung darstellen kann.

Dr. Wolfgang Lacom

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Vor Kurzem habe ich Kenntnis von Ihrer Initiative erhalten.

 

Vermutlich kennen Sie die neue Petition www.agenda2020.at/a20_migulist/index.php 

welche seit November bereits über 9000 UnterzeichnerInnen aufweisen kann. In jedem Fall aber möchte ich Sie bitten diese Initiative zu unterstützen und über Ihren Verteiler zu verbreiten - soferne dies nicht ohnehin schon geschehen ist.

Ich habe den Eindruck, daß das Thema Migration, Asyl, Zuwanderung, Abschiebung etc. in eine entscheidende Phase tritt und ein massives Votum gegen Unmenschlichkeit einen Beitrag für eine menschenwürdige Lösung darstellen kann.

Ich weiß von einigen Initiativen, welche sich dieses Themas annehmen und meine, daß ein abgestimmtes oder besser gemeinsames Vorgehen sehr sinnvoll wäre. Ich sende Ihnen die bisher von mir gesammelten homepages bzw. e-mail Adressen. Ich wäre Ihnen dankbar wenn Sie diese durch weitere ergänzen könnten.

 

Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen

 Dr. Wolfgang Lacom




Ein absoluter Gewinn

Mein Mann und ich betreuten einige Zeit 2 Jungs aus Afghanistan. Mittlerweile haben wir beide adoptiert. Wir haben es nie bereut!

Maria Kovacs - Wien

 

Liebe Schrunser,
ich finde Eure Plattform wunderbar! Ich mache in Wien bei dem Patenschaftsprojekt "Connecting People" mit. Mein Mann und ich betreuten einige Zeit 2 Jungs aus Afghanistan. Mittlerweile haben wir beide adoptiert. Wir haben es nie bereut! Beide haben mittlerweile einen Beruf erlernt und sind ein absoluter Gewinn für unsere Familie, unsere Freunde und für Österreich.
Ja, sie haben hier ihre Heimat gefunden und ja, sie gehören hierher!!
Maria Kovacs

 

 

Ich lebe in Traiskirchen

Ich bin in Vorarlberg geboren und lebe mittlerweile in Traiskirchen, wo das Thema Asyl ja tagtäglich präsent ist. Ich erlebe AsylwerberInnen in unserer Stadt keineswegs als Gefahr oder als Last, sonder genieße ganz im Gegenteil dieses kleine Stück Multikulturalität und Buntheit, das ich so erleben darf….

Karin Blum - Traiskirchen

 

Sehr geehrte Damen und Herren aus Schruns!

Ich möchte Ihnen und euch meinen aufrichtigen Dank und Respekt für euer Engagement ausdrücken. Ich bin in Vorarlberg geboren und lebe mittlerweile in Traiskirchen, wo das Thema Asyl ja tagtäglich präsent ist. Ich erlebe AsylwerberInnen in unserer Stadt keineswegs als Gefahr oder als Last, sonder genieße ganz im Gegenteil dieses kleine Stück Multikulturalität und Buntheit, das ich so erleben darf.

 

Ich weiß aber auch, dass nicht viele (Mehrheits-)ÖsterreicherInnen meine Ansicht teilen. Der Zynismus und die Unmenschlichkeit mit der mittlerweile über Menschen gesprochen wird, die zur Flucht gezwungen werden, ist kaum mehr auszuhalten. Die Verschärfungen der Gesetzeslage, jeder Legislaturperiode noch ein bisschen schärfer, tun das übrige.

 

Daher nochmals: Danke für Ihre Initiative – wir brauchen diese Gegenöffentlichkeit!

Mit den besten Grüßen,

Karin Blum

 

 

 

Das Gefühl der Ohnmacht

Wir schämen uns seit Jahren über die unmoralische Vorgehensweise  und die verbale Niedertracht verantwortlicher Politiker…. Das Gefühl der Ohnmacht wird immer mühsamer zu ertragen.

Christine und Herbert Muchsel - Wien

 

Wir schämen uns seit Jahren über die unmoralische Vorgehensweise  und die verbale Niedertracht verantwortlicher Politiker.

Es wird damit nicht nur den einzelnen Betroffenen, sondern in mehrfacher Hinsicht unserer Gesellschaft schwerer Schaden zugefügt. Das Gefühl der Ohnmacht wird immer mühsamer zu ertragen.

Wir danken Ihnen allen für Ihr wichtiges Engagement.

Wie können wir Sie und die Familien unterstützen?

Christine und Herbert Muchsel

 

 

 

Auch Ressourcen an Staatsgeldern werden einfach verworfen

Gratulation zu dieser Seite und allen die hier mit viel Zivilcourage mitwirken…..

Es ist auch unverständlich, wenn alle Integrationsbemühungen von Seite der Schulen, die ja auch Ressourcen an Staatsgeldern verschlingen einfach verworfen werden.

Integration kann nicht mit Abschiebung oder Ausweisung "belohnt" werden.

Karl Auer - Vöcklabruck

 

Gratulation zu dieser Seite und allen die hier mit viel Zivilcourage mitwirken.

Jemand, der sich bei uns bemüht, die Sprache erlernt und sich in unsere Gesellschaft einordnen möchte, sollte auch die Chance bekommen sich hier ein eigenständiges Leben aufzubauen. Integration erfolgt auch durch Arbeit.

Österreich gehört dank dem Fleiß und der Tüchtigkeit seiner Bürger und vieler ausländischer Mitbewohner zu den weltweit reichsten Staaten. Immer wieder wird die angebliche oder tatsächliche Fremdenfeindlichkeit in unserem Land kritisiert. Hier gibt es ein großartiges Beispiel selbstverständlicher Menschlichkeit wo sich Bürger für Schwächere einsetzen.

Es ist auch unverständlich, wenn alle Integrationsbemühungen von Seite der Schulen, die ja auch Ressourcen an Staatsgeldern verschlingen einfach verworfen werden.

Integration kann nicht mit Abschiebung oder Ausweisung "belohnt" werden.

 

Weiterhin alles, alles GUTE und geben sie nicht auf.   

Karl Auer – Vöcklabruck

 

Zwei Beitrage die sich mit Integration und Abschiebung befassen:

http://www.youtube.com/watch?v=AK_rGfV-snw&feature=PlayList&p=8CCDE7E08D64FE98&playnext=1&playnext_from=PL&index=10

http://www.youtube.com/watch?v=RDNFwBjakbs&feature=PlayList&p=8CCDE7E08D64FE98&playnext=1&playnext_from=PL&index=1

 

 

 

Migration ist ein Überlebensform menschlicher Zivilisation

Ohne diese würde es weder Kulturentwicklung noch eine genetische Langzeitüberlebenschance geben….. Leider haben Zuwanderer in Österreich keine Lobby, weswegen sich Ihr Engagement unbedingt auf die anderen Bundesländer ausdehnen sollte….

DSA Mag. phil. Olivia Bergauer – St. Johann – Salzburg

 

Migration ist eine der ursprünglichsten Überlebensformen menschlicher Zivilisation. Ohne diese würde es weder Kulturentwicklung noch eine genetische Langzeitüberlebenschance geben.

Ich habe im Standard über Ihre Initiative gelesen. Ich bin beeindruckt und danke Ihnen herzlichst für Ihr Engagement.

Leider haben Zuwanderer in Österreich keine Lobby, weswegen sich Ihr Engagement unbedingt auf die anderen Bundesländer ausdehnen sollte.

Ich arbeite selber im psychosozialen Bereich und habe mit benachteiligten Jugendlichen (manchmal haben diese auch Asylstatus) zu tun.

Bitte machen Sie weiter so!

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft das Allerbeste und vor allem viel Kraft und Durchhaltevermögen.

 

DSA Mag. phil. Olivia Bergauer – St. Johann - Salzburg

 

 

 

Ziviles Engagement nur störend?

Immer mehr ist das Asyl- und Fremdenrecht zu einer seelenlosen Maschinerie geworden….. existentielle Nöte, die Menschen unfreiwillig ins Ungewisse fliehen lassen, werden nicht anerkannt….

Karl Helmreich – 2552 Hirtenberg

 

Immer mehr ist das Asyl- und Fremdenrecht zu einer seelenlosen Maschinerie geworden - Abhalten und Abschieben - existentielle Nöte, die Menschen unfreiwillig ins Ungewisse fliehen lassen, werden nicht anerkannt. Engagement von Zivilpersonen ist nur störend.
Versuchen Sie, sich fremdenrechtlich gut beraten zu lassen und ob das "Bleiberecht", das ja leider kein Recht ist, helfen könnte.
Es tut wohl, von so viel Mitmenschlichkeit zu erfahren, jetzt wo wir Seine Menschwerdung feiern. Nur um das geht es - gläubig oder nicht - zum wirklichen Menschsein zu kommen!


Karl Helmreich – 2552 Hirtenberg

 

 

Gelebtes Weihnachten

Das macht Mut und Hoffnung. Nicht nur diesen Familien und Kindern, sondern auch mir und vielen, die daran glauben möchten, dass es auch so geht: Mit Menschlichkeit und Solidarität.

Dr. Gerhard Waibel - Innsbruck

 

Habe heute den Artikel über eure Initiative im Standard gelesen. Bin berührt und beeindruckt!

Das macht Mut und Hoffnung. Nicht nur diesen Familien und Kindern, sondern auch mir und vielen, die daran glauben möchten, dass es auch so geht: Mit Menschlichkeit und Solidarität.

Danke ... das ist gelebtes Weihnachten!

Herzliche Grüße 

Gerhard Waibel - Innsbruck

 

 

 

In Zeiten wie diesen

Eine wichtige Initiative in Zeiten wie diesen! Besonders schön

ist es, sowas im konservativen Ländle zu erleben…..

Denise Zech – Sistrans – Tirol

 

Eine wichtige Initiative in Zeiten wie diesen! Besonders schön

ist es, sowas im konservativen Ländle zu erleben. Danke für eure aktive,

verbindende Solidarität; euren Einsatz für Menschen die größtenteils nicht

"freiwillig" geflüchtet sind, die ihre "Heimat" aufgeben mussten oder nie

hatten! Wie kann man euch unterstützen?

Ps.: Der Bericht im Standard hat Aufmerksamkeit auf die Kampagne geworfen.

Es gibt in meinem Umfeld mehrere Menschen, die froh über

"wir-brauchen-diese-kinder" sind!

Ich habe über mehrere Jahre Deutschkurse im Flüchtlingsheim IBK gegeben und

weiß euer Engagement zu schätzen!

 

Herzliche Grüße aus Sistrans bei Innsbruck

Denise Zech

 

 

 

Wer selber Kinder hat

Hier geht es um Eltern und ihre Kinder. Wer selber Kinder hat, wird wissen, was das bedeutet. Es beeindruckt mich, dass Bürger sich so vorbildlich für diese Menschen einsetzen und hoffe, dass …

Ilona Misczychowski – Kressbronn - Deutschland

 

Ich bin tief betroffen darüber, dass man in unserem Nachbarland auf Seiten der Behörden auf solch menschenverachtende Weise mit Menschen umgeht, die sich bestens integriert haben. Ich selbst habe mich 8 Jahre lang auf der deutschen Seite des Bodensees in einer Asylgruppe engagiert und kenne die Problematik dieser bedauernswerten Menschen. Hier geht es um Eltern und ihre Kinder. Wer selber Kinder hat, wird wissen, was das bedeutet. Es beeindruckt mich, dass Bürger sich so vorbildlich für diese Menschen einsetzen und hoffe, dass man die Abschiebung für diese Familie abwenden kann - zum Wohle aller!

Ilona Misczychowski

 

 

 

 

Enorm viel Potenzial

„Eine freundschaftliche Gesinnung ist die Ursache der Einigkeit, und Einigkeit ist die Quelle der Ordnung in der Welt.“ (Bahá'u'lláh)

Waltraud Remmers - Schwaz

Ein vielfaches "Danke!" an die Initiativgruppe für das Bemühen um diese Kinder und ihrer Familien, denn es steckt enorm viel Potenzial darin und wir können voneinander auf vielen Ebenen lernen. Schon die unterschiedlichen Werte-Auffassungen bzw. Werteverschiebungen sollten uns zu denken geben.
Eine Stelle in den Schriften Bahá'u'lláhs fällt mir ein, die so gut zu Ihrer Gruppe passt:
"Verkehrt mit allen Menschen in Liebe und Eintracht. Eine freundschaftliche Gesinnung ist die Ursache der Einigkeit, und Einigkeit ist die Quelle der Ordnung in der Welt. Gesegnet sind die Gütigen und Dienstbereiten."
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg und Gottes Segen haben Sie!
Sonnige Grüße aus Tirol!
Waltraud Remmers

 

 

Österreich gilt als humanes Land

… Es ist mehr als bedauerlich, dass den Betroffenen, die offensichtlich in den vergangenen Jahren an einer erfolgreichen Integration gearbeitet haben, so viele Steine in den Weg gelegt werden…..

Edith Mück –  Deutschland

 

Sehr geehrte Damen u. Herren!

Über Freunde bin ich auf Sie aufmerksam geworden.

Es ist überaus erfreulich was Schruns erreicht hat !! - u. umso unverständlicher, dass den Menschen die sich offenbar gut integriert haben, der Weg zu einem normalen Alltag verweigert wird.

Zwar ist verständlich, dass Österreich Asylanträge genau überprüfen muss, dass es Gesetze geben muss.

Dennoch, Österreich gilt als humanes Land, ein Land das Platz hat u. offenbar Gemeinden, wie am Beispiel Schruns,  eine Integration für Menschen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, möglich machen bzw. machen möchten.

 Es ist mehr als bedauerlich, dass den Betroffenen, die offensichtlich in den vergangenen Jahren an einer erfolgreichen Integration gearbeitet haben, so viele Steine in den Weg gelegt werden.

Warum sollen Kinder u. Familien aus diesen gelungenen Integrationsbeispielen nicht die gleiche Chance haben wie wir?

 

Ich bin eine Vorarlbergerin, die in Deutschland lebt u. würde mich freuen, wenn der Schrunser Initiative für die Flüchtlingsfamilien mit meiner Unterschrift u. diesem Appell an die Menschenrechte wenigstens ein bisschen geholfen wäre u. mit meiner u. hoffentlich vieler anderen Sympathisanten der Initiative - etwas in Richtung Bleiberecht für die Betroffenen erreicht werden könnte.

 

Liebe Grüße

u. ein Danke an alle die helfen und daran arbeiten

Edith Mück

 

 

 

ein „virtuelles zuhause“ das in schruns bereits gestalt angenommen hat

 

….. bin seit meinem Besuch in schruns von einer tiefen Sehnsucht nach einem gemeinsamen prozessorientierten projekt erfüllt …..

inge kerschbaumer-palacz, wien

 

ZIEHENDE LANDSCHAFT

 

Man muß weggehen können

und doch sein wie ein Baum:

als bliebe die Wurzel im Boden,

als zöge die Landschaft und wir ständen fest.

...

Hilde Domin

 

 

zivilcourage, mut und freude spür ich beim lesen dieser "home-page".  

ein "virtuelles zuhause" das in schruns bereits  gestalt angenommen hat.  herzliche gratulation!

ich arbeite als beratungslehrerin und kunsttherapeutin  mit migranten und flüchtlingskindern an einer hauptschule hier in wien und bin seit meinem besuch in schruns von einer tiefen sehnsucht nach einem gemeinsamen  prozessorientierten projekt erfüllt.

vielleicht zieht unsere multikulturelle landschaft von ost nach west und umgekehrt?

einen herzlichen gruß

 

inge kerschbaumer-palacz

 

 

 

Es wäre zu schön! - Dr. Dietmar Larcher, Univ.-Prof. i.R. / Gastprofessor in Teheran, Hangzhou, Bozen :

 

……..eben aus den USA zurückgekehrt, lese ich euer Mail und bin, wieder einmal, zutiefst bewegt: Ihr macht nicht nur das Richtige, sondern ihr macht es auch so, dass ihr Kopf und Herz der Menschen ansprecht.

Das ist großartig. Ich werde mir erlauben, die Infos über eure Aktivitäten in meinem Bekanntenkreis zu zirkulieren. Darunter gibt es einige Leute, die in der interkulturellen Arbeit tätig sind. Sie sollen von euch lernen. Exempla trahunt, und vielleicht ist die kreative Nachahmung euerer Initiative ja auch in anderen Teilen Österreichs möglich. Es wäre zu schön!

Schade, dass mein Polizeilehrgang heuer schon aus ist, da gab es diesmal viele sehr tolle TeilnehmerInnen, die das alles nicht nur gerne zur Kenntnis genommen hätten, sondern auch Parallelverschiebungen versucht hätten, um in ihrem Einflussbereich etwas auszurichten.

Ihr seid stolz auf Schruns. Ich bin stolz, dass ich solche Freunde habe!

Liebe Grüße und beste Wünsche

Dietmar / 19. April 09

 

 

Sicher richtig und wichtig sich hier abzugrenzen

 

……..Es ist für mich unglaublich berührend, was ihr da macht. Da kann ich nur bewundernd meinen Hut ziehen. Auch vor eurem Bürgermeister!

Das ist wohl ein herausragender Fall von Zivilcourage und intellektueller Kompetenz. Ich frage mich oft, ob so was in Ostösterreich überhaupt möglich wäre. Wir sind in unserer Gemeinde kläglich gescheitert. Dann haben wir es halt auf privater Basis probiert. Das ging nur kurze Zeit gut. Es sind bei uns nicht zuletzt die Betreiber der "Heime", die den Kontakt unterbinden. Was bleibt, ist dann nur mehr Einzelfallhilfe, die zwar auch wichtig ist, aber das Problem nicht an der Wurzel packt. Ihr jedoch macht das und genau das ist es, was ich so bewegend finde.

 

Die Website habe ich angeschaut und finde sie sehr sehr gut. Ein bisschen durchgeatmet habe ich, weil ihr so insistiert, dass dies "Vorarlberg" sei und ein Vorarlberger Anliegen. Dann jedoch habe ich gedacht, dass es sicher richtig und wichtig ist, sich hier abzugrenzen von der üblen Art, wie man im übrigen Österreich mit Asylwerbern umgeht. Das schmeichelt ja auch die Landespolitiker und die Chancen, dass sie sich hier profilieren können und wollen, steigen. Also lese ich jetzt diesen Vorarlbergzentrismus als implizite Kritik an der faschistoiden Art Gesamtösterreichs, mit der Flüchtlingsfrage umzugehen. Und finde sie angemessen und richtig. Es entsteht ja, sobald das seine Kreise zieht, österreichweit ein Druck, sich an die Menschenrechte zu erinnern, die man in die Verfassung geschrieben hat, ohne sie ernst zu nehmen. Vermutlich ist das dann auch für Menschen in anderen Bundesländern ein Ansporn, ähnliche Initiativen zu setzen. In der Steiermark gibt es da einige Ansätze, in Oberösterreich auch. Tirol ist säumig, Kärnten ist überhaupt jenseits (ausgenommen die tollen Initiativen von ASPIS), Wien ist total gespalten. Alle jedoch könnten sich von euch sehr viel abschauen. ………………..

Für heute sage ich ciao,

Dietmar / 23. April 09

 

 

 

Regeln müssen sein. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihnen - Elfriede Hammerl – Wien :

 

Regeln müssen sein. Aber irgendwas stimmt nicht mit ihnen, wenn sie zur Folge haben, dass wir schutzlose Kinder aus dem Land, also wegwerfen. Was für eine Idiotie: Da jammern wir angesichts unserer Geburtenrate, wie sehr uns Nachwuchs fehlt, und dann weisen wir intelligente, lernbegierige, integrationswillige junge Menschen ab.

 

Geregelter Zuzug darf nicht erbarmungsloses Verstoßen von jungen Menschen bedeuten, womöglich von solchen, die mittlerweile den größeren Teil ihres bisherigen Lebens in Österreich verbracht haben und hier so verwurzelt sind wie unsere eigenen Kinder.

 

Dass wir um unseren Wohlstand bangen  und ihn nicht aufgeben wollen, ist verständlich und auch moralisch vertretbar. Wir haben alle nur ein Leben, es nicht in Not und Elend verbringen zu wollen, ist legitim. Allerdings nicht nur für uns. Deswegen sollten wir zumindest  Verständnis aufbringen für alle, die Not und Elend entkommen wollen, statt ihnen empört unrechtmäßige Bereicherungsabsichten nachzusagen.

Herzliche Grüße

Elfriede Hammerl

 

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